Das klingt doch mal vielversprechend, nicht? *lol
Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr gut in dieser Sache bin. Liegt vermutlich zum einen daran, dass mein Gehirn Ereignisse nicht kategorisch speichert. Die fliegen dann pubertär und rebellisch …
Das klingt doch mal vielversprechend, nicht? *lol
Ich muss zugeben, dass ich nicht sehr gut in dieser Sache bin. Liegt vermutlich zum einen daran, dass mein Gehirn Ereignisse nicht kategorisch speichert. Die fliegen dann pubertär und rebellisch …
Lass uns nicht von Sex reden. Das ist der Titel eines meiner liebsten Songs der Band ›Blumfeld‹ und der mich schon damals in den frühen Neunzigern entsprechend inspiriert hat. Warum? Weil ich die poetische und dennoch …
Jetzt, wo das Wetter zwar nicht kalt, aber zunehmend nasser wird, kann ich nur noch am Wochenende in der Halle skaten, daher werde ich meine freien Tage unter der Woche nun wieder vermehrt zum Schreiben nutzen. *g (Außer WSQ grätscht mir mal wieder zeitaufwändig dazwischen – was ja auch nicht selten ist …)
Mein sehr geschätzter Autorenkollege und lieber Freund Jobst Mahrenholz liest in elf Tagen aus seinem Roman ›Tullio‹. Und wer es noch nicht wusste: Jobst hat 2020 kurz vor der Veröffentlichung im Rahmen von #allabendlichqueer aus ›Die Scherben seiner Seele‹ vorgelesen. Ein wunderbarer Abend.
Ich habe mich entschieden meinen Instagram-Account stillzulegen. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Instagram verlangt Beständigkeit. Eine Flut an Postings, welche dem Meta Konzern beweist, dass es sich bei dem Schreibenden um eine reale Persönlichkeit handelt.
Gibt es eine Vorgabe, wie lang ein Kapitel sein sollte oder sein darf?Ich kümmere mich zwar nicht um solche Vorgaben, habe aber dennoch mal gegoogelt und: Nein. Handelt es sich dabei um keine wissenschaftliche Arbeit, wie bspw. Eine Bachelor- oder Master-Arbeit, hat jede:r hier freie Hand.
Finde ich gut.