NEWS | 2024-10-25
BOOKOPOLY geht in die neunte Runde und diesmal sollte ich mir Gedanken über die Cover meiner Bücher machen:
»Poste eines deiner Cover / Illustration, das / die du besonders magst, und erzähle uns ein bisschen was darüber. Erstellst du sie selbst? Mit wem arbeitest du zusammen? Wonach wählst du die Motive aus?«
Ich habe ein Cover gewählt, welches ich zwar nicht so gerne mag, aber welches eine kleine Geschichte zu erzählen hat.
Auf Wunsch und ausdrücklicher Ermutigung, habe ich dafür sogar wieder eine Audiodatei eingesprochen ^^ und ich bin zuversichtlich, dass Irvin L. Kendall sie gut verstehen wird. ^^ (Ansonsten melde Dich, pls).
Ich hoffe, es war interessant für Euch, mal zu erfahren, mit welchen Gedanken man sich teilweise herumschlagen muss, wenn man bewusst die Cover seiner Bücher wählt und was man m.E. auch gerade bei Reihen unbedingt beachten sollte.
Thx fürs Hören und gerne (!!) dürft Ihr mir was in die Comments schreiben. ^^
Jede Woche gibt’s einen weiteren Post auf meiner Autorenseite auf Facebook unter dem Hashtag #bookopoly. Dort könnt Ihr auch die Beiträge der anderen Autor:innen entdecken. ^^
Euer Jay xxx
Hintergrund: © rawpixel.com | Freepik; Cover: © J.V.R.; Coverfotografie: © DGone
Hi, ich kann nur sagen, Daumen hoch *top. Ich finde die Audiodatei sehr gut gelungen. Deinen Ausführungen kann ich mich nur anschließen. Für mich ist auch wichtig, das die abgebildete Person im Cover, einen Bezug auf den Protagonisten hat. Bei zu starken Abweichungen, frage ich mich immer, ob es nur Kommerz ist oder ob das Cover für den Autor keine Bedeutung hat. Ich persönlich fühle mich dann etwas betrogen, da ich ja Versuche, mit dem Prota beim Lesen eine Verbindung aufzubauen. Noch schlimmer finde ich es, wenn sich innerhalb der Story auf einmal die äußerlichen Merkmale verändern. Frage mich dann, ob das Lektorat so schlecht ist oder ob der Autor den Fokus verloren hat.
Das Cover mit dem dunklen Hintergrund finde ich sehr gut gelungen. Es hat mich sofort angesprochen. Mag vielleicht auch daran liegen, das ich die schwarz-weiß Photographie liebe. Das Photo mit dem hellen Hintergrund mag ich auch. Finde es sogar noch etwas provokanter.
So jetzt genug mit meinen Gedanken.
Alles Gute, man hört oder liest sich (; C:
Heya Heidi, thx für Deinen Kommentar. ^^
Das sollte natürlich nicht passieren, dass sich das Aussehen während der Story ohne ein Zutun des Protagonisten verändert *lol. Einem Autor wird dies wohl nur passieren, wenn die Geschichte längere zeit geruht hat und er keine Charakterskizzierung gemacht hat – aber einem Lektorat sollte das niemals durchgehen. War dann in dem Fall wohl niemals ein professionelles. Was die halbnackten Kopflosen angeht – nun, wir wissen ja, dass es Leser*innen gibt, die sich davon sehr gerne anfixen lassen und ihr anschließendes Kopfkino auch genießen und daher auch nicht bemängeln, wenn das Cover eigentlich keinen Bezug zur tatsächlichen Geschichte hat. Hauptsache schauen und einmal anlecken ^^, das scheint in diesem Fall wichtig zu sein…
Hallo Jayden, da könntest Du Recht haben. Gebe ja zu, das ich auch ganz gerne Mal halb nackte Kopflose anschmachte, jedoch wäre das für mich kein Kriterium ein Buch zu kaufen bzw. zu lesen. Es kommt doch noch immer auf den Inhalt an……
Auf jeden Fall!!! Solch nette Kerle kann man sich ja auch anderswo anschauen. ^^